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Wer sind wir

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Wer sind wir

Die Gemeinschaft Cenacolo bietet jungen Menschen in Krisensituationen – besonders bei Drogenproblemen – die Möglichkeit zu einem Neubeginn.
Die Gemeinschaft ist im Juli 1983 durch die Initiative von Schwester Elvira Petrozzi entstanden.
Sie versteht sich als Antwort Gottes, des barmherzigen Vaters, auf die Not vieler Jugendlicher, die in Abhängigkeit und Verzweiflung geraten sind; die Gemeinschaft hilft ihnen, die Freude und den Sinn des Lebens wiederzufinden.
„Gemeinsam sind wir auf dem Weg, unser Leben neu aufzubauen. Im täglichen Miteinander helfen wir uns gegenseitig, unsere Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten.”
Viele freiwillige Helfer, Ordensleute und Familien leben und arbeiten zusammen mit Mutter Elvira im unentgeltlichen Dienst an diesem Werk, das von der Kirche als „Vereinigung von Gläubigen” anerkannt ist.
Das erste Haus der Gemeinschaft („Casa Madre”/„Mutterhaus”) liegt auf einem Hügel der Stadt Saluzzo (Provinz Cuneo, Region Piemonte). Von Italien und Europa aus hat sich die Gemeinschaft auch auf Amerika und Afrika ausgebreitet, so dass es inzwischen etwa 60 Häuser weltweit gibt, in denen Jugendliche den Weg „zurück ins Leben” finden. Überall dort, wo Gott ein Haus der Gemeinschaft entstehen und wachsen lässt, möchte die Gemeinschaft ein Licht sein, das das Dunkel erleuchtet und davon Zeugnis gibt, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.
Diejenigen, die in der Gemeinschaft Hilfe suchen, begegnen hier einem einfachen, familiären Lebensstil, durch den sie den Wert der Freundschaft, der Arbeit und des gelebten Glaubens neu entdecken.
Wir sind davon überzeugt, dass die Fülle des christlichen Lebens eine Antwort auf die innere Unruhe des Menschen geben kann; und wir glauben daran, dass Der, der das menschliche Herz erschaffen hat, auch dessen tiefste Wunden zu heilen vermag.
Wir wollen bedingungslos lieben mit der Liebe Christi, der den Toten das Leben gibt, den Gefangenen die Freiheit und den Blinden das Augenlicht.
Wir staunen über das, was Gott in unserer Zeit wirkt, denn täglich erleben wir Seine Auferstehung im Lächeln derer, die bereits jede Hoffnung verloren hatten.

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