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Neuigkeiten aus Lille (Frankreich)

Am 25. März haben wir den 5. Geburtstag unseres Hauses “Santa Teresina” in Hondeghem, einem kleinen Ort in der Nähe von Lille im Nordosten Frankreichs, gefeiert. Zu diesem Anlass hatten wir die Freude, Don Massimo und Don Andrea hier begrüßen zu dürfen. Begleitet wurden sie von Emanuelle und Gigi, einem jungen Ehepaar der Gemeinschaft, sowie einigen Jungs aus dem Mutterhaus in Saluzzo. So konnten wir gemeinsam ein paar Tage der Vorbereitung verbringen und haben eifrig und mit viel Gebet, in Freundschaft und Aufrichtigkeit gearbeitet.
Unser Haus hier ist sehr klein und nimmt hauptsächlich junge Leute aus Belgien und Holland auf. Aufgrund der Entfernung (zumindest an Kilometern gezählt!) ist es immer ein großes Vergnügen, mit den Jungs aus Italien und den Priestern der Gemeinschaft zusammenzukommen. Das ist immer wie ein neuer, frischer Wind, voll mit Freude, Neuigkeiten aus den Häusern in der ganzen Welt, aber auch mit Berichtigungen, Vergleichen und Konfrontationen, jedoch immer im Licht und eingebettet in diese konkrete und alltägliche Liebe, die wir auf unserem Weg der Auferstehung so sehr brauchen.
Der Sonntag war “gesegnet” mit viel Sonnenschein, der hier in Flandern eher selten ist und deshalb umso mehr alle Eltern und Freunde, die zum “Feiern des neuen Lebens” gekommen waren, erfreute.
Die Heilige Messe wurde gehalten von unserem Priester Don Jacques, den wir zu unserer großen Freude jede Woche in der Kirchgemeinde antreffen und der jeden Mittwoch in unserem Haus den Katechismus hält.
Am Nachmittag folgten dann unsere kleinen Tänze, die Zeugnisse von uns Jungen, von Freunden und auch von einigen Eltern. Diese berühren uns immer ganz besonders, da wir darin das Wunder der Bekehrung sehen, welche Gott bis in die Herzen unserer Familien trägt.
Wir haben diese reichen und intensiven Tage des Gemeinschaftslebens mit einem prächtigen Fußballspiel abgeschlossen…die Sonne, die uns von der Vorsehung geschenkt wurde, hat es uns erlaubt, auf einer der wunderschön grünen Wiesen dieser Gegend zu spielen.
Ein besonderer Dank gilt der Heiligen Maria, die uns jeden Tag unter ihrem mütterlichen Schutz Leben lässt in unserem Bemühen, die Hoffnung, die Gott in unsere Herzen gelegt hat, an die jungen Menschen weiterzugeben, die wir aufnehmen.

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