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25. Jahrestag der Eröffnung unseres Hauses in Borgaro Torinese



Am Samstag den 14. September hat das Haus „Gioia (Freude)” in Borgaro Torinese seinen 25. Geburtstag gefeiert. Zu diesem Anlass waren die Burschen und ihre Familien, die Freunde und die Ehemaligen der Gemeinschaft eingeladen, um miteinander die Freude zu teilen für so viele Leben, die neu geboren wurden in diesen Jahren.
Das Haus hat Burschen aus der ganzen Welt aufgenommen, die auf der Suche nach Frieden und Hoffnung waren, und sehen können, wie sie zu einem neuem Leben erwachten. Dieses Haus ist immer ein besonderer Ort für alle gewesen, denn es befindet sich innerhalb des Konventes der Schwestern der Nächstenliebe der heiligen Giovanna Antida, wo Mutter Elvira als Novizin für das geweihte Leben ihr Leben der Hingabe an Gott begonnen hat.
Der Tag wurde geleitet von unseren Priestern und auch Mutter Elvira war anwesend mit einer Gruppe der Schwestern Missionarinnen der Auferstehung.
Wir haben den Tag begonnen mit dem Rosenkranz. Danach gab es ein Mittagessen, das von einer Gruppe unserer Freunde vorbereitet wurde.
Vor der eucharistischen Anbetung am Nachmittag haben wir Mutter Elvira und die Schwestern, die sie begleiteten, mit Begeisterung empfangen.
Anschließend haben wir verschiedene Zeugnisse gehört. Ein besonders anrührendes Zeugnis gab Antonio, ein Ehemaliger der Gemeinschaft, der bei der Eröffnung des Hauses vor 25 Jahren dabei war.
Einige Burschen haben dann den legendären „Tanz der Masken“ aufgeführt, ein Tanz, der unseren Weg von der Finsternis ans Licht, von der Falschheit der Masken in die Freiheit der Wahrheit darstellt und so das Herzstück unseres Weges in der Gemeinschaft illustriert.
Die hl. Messe haben wir in der Kirche des Konventes gefeiert, und zum Abschluss des Nachmittags haben wir zusammen die zum Fest vorbereitete Super-Torte genossen.
Der Tag wurde gekrönt durch die Anwesenheit Mutter Elviras, der wir von Herzen danken, dass sie allen Anwesenden ihr Lächeln und so viel Freude geschenkt hat. Ein besonderer Dank geht auch an alle, die das Leben unserer Gemeinschaft so treu begleitet haben und für uns Vorsehung geworden sind in diesen 25 Jahren. Danke.
 

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