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Cenacolo: 25 Jahre

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Die Gemeinschaft Cenacolo hat mit einem berührenden und zahlreich besuchten Fest die ersten 25 Jahre ihres Bestehens und ihrer Tätigkeit gefeiert. Am 16. Juli 1983 konnte die Gemeinschaft durch die ansteckende Menschlichkeit von Schwester Elvira Petrozzi in einer verfallenen Villa auf der Anhöhe des kleinen Städtchens Saluzzo im Piemont ihre ersten Wurzeln schlagen. Im Jahre 1998 wurde sie als Vereinigung von Gläubigen von der katholischen Kirche anerkannt und ist in all den Jahren beharrlich gewachsen und gediehen. Neben dem „Mutterhaus“  in Saluzzo zählt des „Cenacolo“ heute 55 „Häuser“ in Italien, Europa und Amerika.
Die vier Festtage wurden ununterbrochen durch freudige Gesänge und ein buntes Farbgemisch begleitet, um die Freude einer Begegnung zu bezeugen, die das Leben vieler Menschen verändert und erneuert hat.
Schwester Elvira hat in den Mittelpunkt den wahren Wunsch eines jeden Menschen gesetzt: in jedem Augenblick seines Lebens glücklich zu sein.
Die 25 Jahre der Gemeinschaft Cenacolo wurden neben den Zeugnissen durch eine Fotoausstellung veranschaulicht, die das gewaltige Wachstum und den Weg einer Idee, die Anfang der 80er Jahre geboren worden ist, noch einmal optisch darstellt und Schritt für Schritt begleitet.  Die Ausstellung windet sich durch alte Schwarz-Weiss- Aufnahmen sowie neuere Buntfotos, als Beweis der vergangenen Zeit inmitten von Arbeit, Tänzen und Gebeten.
Wie kostbare Schmuckstücke zwischen den Bildern fügen sich Worte der Gründerin ein: Gedanken, getroffene Entscheidungen, Projekte, die in den glänzenden 25 Jahren der Gemeinschaft vorangebracht worden sind. Mit Staunen, Zweifeln und dem Licht des Glaubens, das den Weg zeigt, führt die optische Reise an die Orte, an denen die Gemeinschaft zu Hause ist: 22 Häuser in Italien, 24 in Europa, 7 in Südamerika und 3 in Florida. Und bedeutende Aufnahmen mit Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

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